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Es ist 2021 und du glaubst, ohne Tipps für Social-Media-Marketing auszukommen? Das solltest du dir zweimal überlegen!

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Wir werden diesen Artikel damit beginnen, dass Social Media heutzutage einer der wichtigsten Bereiche der Kommunikation ist – wenn nicht sogar der wichtigste. Denke darüber nach, wie sich heutzutage alles um soziale Netzwerke dreht – Events, Marken, Lifestyles, Musik, etc.

Wie Unternehmen und Politiker Social Media nutzen, um sehr wichtige Informationen zu erhalten und ihre eigenen Strategien und Pläne zu entwickeln. Und wie Social-Media-Plattformen in einigen Fällen sogar die Art und Weise verändern, wie wir uns im wirklichen Leben verhalten, mit dem Aufkommen von Influencern (wir denken hier besonders an Instagram und YouTube, denke ruhig darüber nach, welcher Social-Media-Kanal deiner Meinung nach am besten zu diesem Konzept passt).

Ja, soziale Medien sind etwas, das es immer geben wird. Sogar bei all ihren Problemen und der manchmal nicht so günstigen Wahrnehmung werden sie so schnell nicht verschwinden. Entweder als Teil einer größeren Content-Marketing-Strategie oder als eigenständige Initiative, sind Social Media entscheidend für jedes Unternehmen oder jede Marke, um den Bekanntheitsgrad und das Engagement des Publikums zu erhöhen. Außerdem sind sie für Online-Marketing äußerst nützlich in Bezug auf Traffic, Leads und natürlich Konversionen. Aber du weißt das bereits, sonst wärst du nicht hier, oder? Also werden wir einige wirklich wichtige Social-Media Marketing-Tipps geben und damit hoffentlich auch deinem Social-Media-Marketingprojekt helfen. Legen wir los?

Hier ist ein Inhaltsverzeichnis dieses Artikels – weil eine Übersicht immer gut ist:

  1. Erst einmal die Strategie bestimmen
  2. Es geht um Interaktionen
  3. Humor hat noch niemandem geschadet
  4. Nutzen steht ebenfalls ganz oben
  5. *Füge dein Lieblingszitat hier ein*
  6. SM-Schönheit liegt im Auge des Post-Betrachters
  7. Wir sind hier, um Links zu teilen
  8. Videos sind richtig toll
  9. Jeder besondere Tag eignet sich für einen Post
  10. Paid Ads können dir helfen
  11. Eine kleine Liste der wichtigsten Plattformen und warum sie interessant sind
  12. Fazit

1. Es geht nicht immer nur um Likes und Shares – ein vernünftiger Marketing-Plan muss her!

Du hast es kommen sehen: Genau wie jede andere Content-Marketing-Initiative braucht eine erfolgreiche Social-Media-Marketingstrategie klare Ziele und Vorgaben. Lass uns zunächst ein paar Fragen stellen. Wenn du sie beantwortest, hast du vielleicht schon eine klarere Vorstellung:

■ Was genau willst du mit deinem Social-Media-Plan erreichen? Mehr Follower, mehr Traffic, mehr Verkäufe, mehr Markenbekanntheit?

■ Wie genau wirst du diese Ziele messen?

■ Welche Plattformen wirst du benutzen und wird es für jede spezifische Ziele geben?

■ Wie hoch wird die Häufigkeit der Beiträge sein? Zu welchen Zeiten des Tages?

■ Wirst du bestimmte Werkzeuge benutzen?

Genauso wichtig wie diese Fragen sind die Daten, die deinen Plan lenken werden. Und ja, Daten gewinnt man durch Recherche. Du wirst einige Zahlen brauchen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Hol dir alle Informationen, die du hast: deine Webanalyse-Plattform, die neuesten heißen Themen rund um dein Geschäft auf Google Trends, deine E-Commerce-Website, deine Social-Media-Seiten (natürlich) … finde so viel wie möglich über deine Zielgruppe heraus. Oder beauftrage eine Agentur, dies für dich zu tun, wenn du das Geld hast, um diesen mühsamen, aber sehr wichtigen Teil zu überspringen.

Wir könnten noch weitergehen, aber der Kerngedanke dabei ist: Deine Chancen, erfolgreich zu sein, sind viel größer, wenn du realistische und erreichbare Ziele hast. Und deine Social-Media-Marketingziele sollten immer mit deiner allgemeinen Content-Marketingstrategie – und übrigens auch mit deiner Geschäftsstrategie – in Einklang gebracht werden.

2. Social Media sind nicht der Ort, um schüchtern zu sein – knüpfe (virtuelle) Kontakte!

Wenn es eine Sache gibt, die die User von Social Media nicht beschreibt, dann ist es Passivität. Nun, vielleicht sind es einige von ihnen, aber die Realität ist folgende: Sie gehen online, um zu kommentieren, zu teilen, zu liken, Nachrichten zu schreiben, zu folgen und zu entfolgen etc. Das bringt uns zu einer der goldenen Regeln der Best Practices im Social-Media-Marketing, für jede Plattform: interagiere mit den Usern, stelle ihnen Fragen, sag ihnen, sie sollen deinen Beitrag teilen oder einen Freund taggen. Kurz gesagt: Bitte sie, etwas zu tun. Irgendwas. Es geht nur darum, soziales Engagement in den sozialen Medien ins Rollen zu bringen und ihr erstaunliches Potenzial zu nutzen. Viele Optionen stehen zur Verfügung, aber wir mögen diese beiden grundlegenden Formen der Annäherung:

■ Fragen: Sie sind nicht nur bestens geeignet, um ein paar offensichtliche Antworten und Interaktionen zu erhalten, sondern auch, um Einblicke aus erster Hand und Marktinformationen über deine Follower zu erhalten. Du bekommst vielleicht ein paar nutzlose Kommentare, sicher, aber andere können unglaublich wertvoll sein.

■ Benutzergenerierter Inhalt: Es kann wirklich interessant sein, Menschen zu bitten, Bildunterschriften, Fotos, Videos, Beiträge zu kleinen Text-Wettbewerben, Gedichte, Produktbewertungen/Stellungnahmen und so weiter zu posten. Wenn es in einem bestimmten Kontext gemacht wird, kann es erstaunliche Ergebnisse haben. Ein Beispiel: Inhalte, die sich auf eine bestimmte Marke und ihr Produkt beziehen. Benutzer aufzufordern, Content zu überprüfen und zu bewerten, bevor er von der Markenseite selbst geteilt wird, ist ebenfalls ein beliebter Trick vieler Unternehmen.

In jedem Fall können gut gemachte Interaktionsposts und Aktivitäten die Popularität deiner Seite steigern, indem du deinen Nutzern zeigst, dass du sie wahrnimmst und willst, dass sie mitmachen.

3. Ein Content-Experte, ein SEO-Spezialist und ein Social-Media-Berater saßen einmal in einer Bar …

Das hört sich nach einer lustigen Begegnung an! Ja, dies ist eine Liste von Best Practices im Social-Media-Marketing, und ja, wir werden die Tatsache anerkennen, dass ernsthaftere Beiträge von Zeit zu Zeit unvermeidlich sein werden. Die meiste Zeit wird dein Posting jedoch etwas Spaß enthalten müssen. Das kann man durch (gute) Witze, Wortspiele, Cartoons, Memes, Bilder erzielen … alles, was einen zumindest zum Schmunzeln bringt.

Es funktioniert immer am besten, wenn es mit der Seite selbst zu tun hat. Wenn zum Beispiel ein beliebtes Meme geteilt wird, versuche, es an deine Seite oder Marke anzupassen. Es wird garantiert immer wieder geteilt, wenn es wirklich lustig ist.

4. Nicht jeder, der in den sozialen Medien unterwegs ist, postet gemeine Kommentare, stalkt andere oder schaut sich Katzenvideos an

Okay, nichts gegen Katzenvideos. Aber es gibt viele Nutzer, die nach wirklich nützlichem Content wie Tipps, Lifehacks, inspirierenden Zitaten usw. suchen. Also nach Dingen, die sie in ihrem täglichen Leben gebrauchen können. Das gilt vor allem für Plattformen  wie LinkedIn und andere Businesskanäle.

Abhängig von der Art deiner Social-Media-Marketingstrategie können nützliche Inhalte ein großes Plus sein. Mit nützlich meinen wir Dinge wie praktische Tipps (“Wusstest du das?”), Tutorials, Produkttipps, Anleitungen (auch als Videos), Webinare, Podcasts – alles, was unter das Banner “nützlich” fällt.

Wir könnten hier auch Umfragen erwähnen, etwas, das derzeit von vielen Social-Media-Plattformen angeboten wird.

Und vergessen wir nicht die große Kategorie von Social-Media-Beiträgen, die wir unter dem Begriff “Antworten” zusammenfassen können. Indem du Fragen der Nutzer von all deinen Social-Media-Accounts sammelst oder von jedem anderen Kanal, wo du mit ihnen in Kontakt stehst, kannst du eine Reihe von informativen Beiträgen erstellen und die Fragen als Quellenmaterial verwenden. Darüber hinaus kannst du Links zum FAQ-Bereich deiner Website einfügen und so für willkommenen User-Traffic sorgen.

5. “Zitate sind die Mutter aller Social-Media-Posts”, sagte einst William Shakespeare. Nein, das tat er natürlich nicht, aber du hast unsere Idee erfasst

Übrigens, tut uns leid wegen des Titels. Wir denken, Zitate verdienen hier eine Erwähnung als besonderes Thema, weil sie bei richtiger Verwendung überdurchschnittliches Engagement bringen können. Warum? Weil sie Ideen und Einsichten in einer kraftvollen, einflussreichen Weise vermitteln können. Vor allem, wenn sie von Personen stammen, die in ihrem jeweiligen Bereich als relevant und erfolgreich wahrgenommen werden.

Wenn man bedenkt, dass die Leute sich tatsächlich für Bücher mit Zitaten von bemerkenswerten Menschen und dergleichen interessieren, kann man verstehen, warum diese Art von Content eine Anziehungskraft in sozialen Netzwerken ausüben kann. “Ideen sind bombensicher”, wie eine bekannte Persönlichkeit einmal sagte (Zitat-Alarm), und Zitate bringen sie wie nur wenige andere Beiträge in den sozialen Medien auf den Punkt. Daraus ergibt sich die hohe Anzahl der Social-Media-Seiten und Influencer, die meistens Zitate von anderen Leuten teilen und dadurch sehr gut in Bezug auf Follower und Bindung abschneiden.

6. Einige Posts glänzen stärker als andere – dank visuellen Reizen

Ein Beitrag mit einem Bild – sei es allein oder als Zusatz zu anderem Content – erzeugt viel mehr Aufmerksamkeit. Es könnte eine massiv unterhaltsame Infografik, ein Landschaftsbild, ein gut gestaltetes Thumbnail oder ein Header-Foto (das auf einen anderen Contenttyp verweist) sein. Oder vielleicht ein neues Profilbild? Irgendwas im Bereich des Sichtbaren, denn Menschen achten eher auf visuelle Inhalte. Sonst gäbe es heute keine Werbetafeln mehr, die etwas sehr, sehr Altes sind. Und wenn deine Marke/Firma/Projekt mit Bildern assoziiert wird, gibt es keine Möglichkeit, sich einem solchen Beitrag zu entziehen.

Die gute Nachricht ist, dass du kein Design- und Fotografie-Crack sein musst, um überzeugende, attraktive Bilder für deine Social-Media-Marketingstrategie zu erstellen. Mit einem guten Foto – auch wenn es nur vom Handy stammt – und einer kostenlosen Bildbearbeitungssoftware lässt sich eine Menge erreichen. Sicher, wenn du Profis damit beauftragst, wird das Ergebnis immer auf einer ganz anderen Ebene liegen, aber lass dich dadurch nicht von deinen visuellen Social-Media-Plänen abhalten.

Ein paar Beispiele für visuelle Social-Media-Posts, die sich diesem Konzept annähern:

■ Titelfotos – wie auf Facebook und Twitter zu sehen

■ Profilbilder und Avatare – überall präsent

■ Thumbnails – sie sind eine tolle Möglichkeit, sich abzuheben und die meisten Plattformen haben sie als Feature

■ Infografiken – könnte auch unter “nützliche Beiträge” stehen

■ Instagramposts – ein soziales Netzwerk, das sich auf Visuelles konzentriert

■ Pinterest-Beiträge – sehr stark auf Design und visuelle Inhalte konzentriert

■ GIFs – diese sind im Laufe der Jahre sehr beliebt geworden und die meisten Dienste haben sie nun als Feature integriert (Facebook hat kürzlich den GIFs-Dienst Giphy erworben). Obwohl sie hauptsächlich als Humor/Memes verwendet werden, können sie auch für Marken ziemlich nützlich sein, und es gibt viele Plattformen, die den Nutzern helfen, ihre eigenen GIFs zu erstellen.

7. Wenn es bei Social Media um Connections geht, dann sind Links die richtige Adresse

Dies wäre kein Artikel über Social-Media-Marketingtipps, wenn wir die Links nicht erwähnen würden. Sie sind einer der grundlegenden Bausteine von Social-Media-Posts. Während Facebook und Twitter die ersten Plattformen sind, die einem beim Austausch von Links in den Sinn kommen, ist es eine Tatsache, dass sie zunehmend auch in anderen Apps und Websites verwendet werden – man denke hier an Instagram, wo viele Marken und Händler zusammen mit ihren Beiträgen und in “Bio”-Abschnitten Links zu anderen Arten von Content posten.

Dein Link-Post kann zu deinen eigenen Inhalten oder zu Inhalten von anderen Seiten/Organisationen führen, vorausgesetzt, dass er im Rahmen deines Contentplans liegt und natürlich mit einigen Best Practices des Social-Media-Marketing übereinstimmt (die wir hier behandeln).

Und wenn wir schon dabei sind – lass uns über SEO im Social-Media-Marketing sprechen. Social Media sendet zwar Signale an die Suchmaschinen (in Form von “likes and shares”), aber es hilft SEO auch direkt, indem es die Sichtbarkeit einer bestimmten Seite erhöht. Ganz zu schweigen von Autorität, Markenbewusstsein und natürlich dem Traffic. Also, ja, Links sind ein ziemlich relevanter Teil des Social-Media-Marketings, wenn du uns fragst.

8. Schon einmal darüber nachgedacht, Videos zu drehen? Hier sind einige Gründe, die dafür sprechen

Die Wahrheit ist, dass Videocontent auf viele der hier aufgelisteten Beitragstypen angewendet werden könnte, wenn nicht sogar auf alle. Warum also bekommen Videos ihren eigenen speziellen Abschnitt in diesem Artikel über Best Practices im Social-Media-Marketing? Nun, weil Videos in der Tat etwas Besonderes sind und sie im Vergleich zu allen anderen Beiträgen einen starken Vorteil haben.

Social-Media-Marketing wurde für Videos gemacht, und Videos wurden gemacht, um auf Social-Media-Plattformen geteilt zu werden. Wir alle lieben Videos. Wir sehen sie uns gerne an, sogar wiederholt, kommentieren sie, teilen sie. Unabhängig von ihrem Thema haben Videoinhalte die Fähigkeit, mit den Zuschauern in Kontakt zu treten, ihre Aufmerksamkeit zu fesseln und sie auf emotionaler Ebene zu erreichen. Außerdem werden Videos von vielen Zuschauern bevorzugt, weil sie ein “einfacher” Contenttyp sind: Man kann sich einfach zurücklehnen, entspannen und die Show genießen (auch wenn es sich um einen Vortrag über Atomwissenschaft handelt).

Außerdem bietet der Videocontent einige spezielle Posting-Typen, die wirklich interessant sein können:

■ Livevideos – ein großartiges Hilfsmittel für besondere Anlässe wie Webinare, der Vorstellung neuer Produkte oder Dienstleistungen, Präsentationen, Konferenzen usw. Ein guter Schachzug, wenn es darum geht, die Nutzer in Form von Fragen und Kommentaren zur Teilnahme zu bewegen.

■ Sneak-peek-Videos – sie können eine Art “Teaser” über kommende und aufregende Projekte, Ankündigungen, Produkte, etc. sein.

■ Behind-the-scenes-Content – das ist spezifischer, aber kann trotzdem ein großartiges Werkzeug in einem erfolgreichen Social-Media-Videoplan sein. Es zeigt die alltäglichen Aspekte der Arbeit an einem bestimmten Projekt, lustige Details, die nicht in den Endschnitt einfließen – diese Dinge können sehr überzeugend sein. Und sie können übrigens in einer Reihe von Posts dargestellt werden.

Wenn du also eine Social-Media-Strategie entwirfst, solltest du in wirklich gute Videoinhalte investieren und deinen Beitrag in ein Video verwandeln. Setze gutes Texten und Redigieren ein. Oder, wie wir schon oft erwähnt haben, engagiere eine gute Agentur, die das für dich macht. Sehr wahrscheinlich wird dein Beitrag einen viel höheren Grad an Sichtbarkeit und Bindung erreichen als ein normaler text- oder bildorientierter Beitrag.

9. Es gibt so viele Gründe zum Feiern: Geburtstage, Nationalfeiertage, Weihnachten, Ostern … Super Gelegenheiten für auffällige Posts!

Feiertage, besondere Ereignisse, Jubiläen, der Geburtstag deiner Oma … Spaß beiseite: Besondere Anlässe sind eine sehr gute Ausrede, um einen tollen Social-Media-Beitrag zu schreiben. Die meisten dieser Situationen beinhalten eine Art Hashtag, der Millionen von Personen erreichen kann, wenn er wirklich beliebt ist. Hier sind die Gründe, warum diese Art von Postings so beliebt sein können und Spaß machen:

■ Thementage – der erste, der einem in den Sinn kommt, ist “Throwback Thursday” – oder #tbt – wo Leute alte Bilder posten. Aber die Möglichkeiten sind endlos, von beliebten Hashtags, die sich aus dem Nichts entwickeln, bis hin zu filmbezogenen Thementagen (man denke nur an die Groundhog-Day-Posts).

■ Tatsächliche Feiertage – diese bieten sehr gute Möglichkeiten, neue User zu erreichen. Und sie haben einen klaren Vorteil: Jedes Land (oder sollten wir sagen, jeder Markt?) hat Feiertage, was eine Menge Gelegenheiten bietet, großartige Social-Media-Inhalte zu erstellen.

■ Veranstaltungen – natürlich können wir diese nicht auslassen. Ein besonderes Ereignis im Zusammenhang mit deiner Webseite oder deinem Geschäft ist immer ein Anlass für einen guten Beitrag. Und da es auf einigen Plattformen tatsächlich möglich ist, Events zu erstellen und Leute dazu einzuladen (wir denken hier hauptsächlich an Facebook), kannst du das Event selbst als Material für dein Posting verwenden.

10. Yep, paid ads are also a thing in social media, in case you forgot

Wir sind für organischen Content, überall. Aber manchmal ist bezahlte Werbung eine sehr interessante Option, um deine Social-Media-Aktivitäten zu ergänzen. Nicht zuletzt kannst du ein Werbeprogramm der jeweiligen Social-Media-Plattform einsetzen, um die Ads mit deinen organischen Beiträgen zusammenzuarbeiten zu lassen.

Überlege dir, ob du eine Kampagne für bezahlte Werbung auf Social-Media-Plattformen starten solltest, wenn du sehr ehrgeizige Ziele hast (wie zum Beispiel Konversionen), wenn deine Strategie für organische Beiträge nicht sehr effektiv ist oder wenn es in deiner Nische vielleicht sonst niemand tut (das kann ein ziemlich bedeutender Vorteil sein, wie bei jedem anderen Marketingkanal). Facebook und Instagram haben sehr einfallsreiche Werbeprogramme, die für dein Unternehmen von Interesse sein könnten.

11. Hier eine Liste der wichtigsten Plattformen – wir wollen es der Vollständigkeit halber gesagt haben

Zu guter Letzt kommt hier eine Liste der Best Practice des Social-Media-Marketings. Wir halten es für eine gute Idee, die wichtigsten Social-Media-Dienste aufzulisten, mit ihren jeweiligen Stärken und Vorteilen. Sicher, mittlerweile kennst du wahrscheinlich die meisten von ihnen, wenn nicht sogar alle. Aber es zahlt sich immer aus, ein bisschen zu rekapitulieren.

■ Facebook: Selbst mit all den Problemen und Kontroversen, die damit verbunden sind, bleibt Facebook wohl der wichtigste Social-Media-Kanal, mit dem man für ein Unternehmen oder eine Marke werben kann. Viele Unternehmen nutzen Facebook, um Sichtbarkeit zu erlangen und Leads zu generieren. Dies liegt an den vielen Inhalten, Postings und Interaktionsmöglichkeiten, ganz abgesehen von der riesigen Nutzerbasis. Funktionen wie Livestreams und Facebook-Shops haben es für Unternehmen noch attraktiver gemacht.

■ Instagram: Der unverwechselbare visuelle Reiz von Instagram und das außergewöhnliche Engagement seiner Nutzer ist ein Pluspunkt für jede Marke. Besonders interessant für visuelle Inhalte, aber auch um die Nutzer dazu zu bringen, mit ihren eigenen Bildern, Geschichten, Hashtags, Tags und anderem zu interagieren. Außerdem wurden in den letzten Jahren Funktionen wie Produkt-Links, IGTV-Werbung (IGTV ist seine videoorientierte Unterabteilung), auf Shopping ausgerichtete Seiten und die Möglichkeit für Unternehmen, Produkte über die App zu verkaufen, hinzugefügt.

■ Twitter: Mit seinem 140-Zeichen-Postinglimit ist Twitter seit jeher eine agile Social-Media-Plattform, die von Privatpersonen, Regierungsbehörden und Unternehmen weltweit genutzt wird. Der prägnante Ansatz kann mit den kurzen Nachrichten und allen Arten von Inhalten, die sich daran anhängen lassen, sehr strategisch sein. Es ist auch eine großartige Plattform, um Kundenservice und -support zu betreiben und mit den Nutzern direkt zu kommunizieren.

■ YouTube: die größte Videoplattform und ein mächtiges soziales Netzwerk an sich. YouTube wird massiv genutzt, um unterhaltsame und nützliche Inhalte zu fördern. Das Werbeprogramm nutzt Google Ads, was für jede Marke eine entscheidende Möglichkeit sein kann. Außerdem hat YouTube vor kurzem seine auf Musik ausgerichtete Unterabteilung YouTube Music vorgestellt.

■ LinkedIn: Mit seinem geschäftlich und beruflich orientierten Bereich verfügt LinkedIn über immense Möglichkeiten zur Generierung von Leads – entweder aus organischen Inhalten durch Profile von Unternehmen und Fachleuten (für die es viele verschiedene Optionen bietet) oder durch sein gezieltes Werbeprogramm selbst.

■ Pinterest: Die Orientierung auf Visuelles und Design von Pinterest kann für Unternehmen sehr interessant sein, die Produkte ausstellen und relevante Informationen kommunizieren möchten. Es bietet unter anderem auch coole Features wie Produktkataloge und Einkaufsempfehlungen.

■ Weitere Plattformen: Snapchat, Tinder, WhatsApp, Spotify, TikTok, Yelp … Die Liste kann endlos fortgesetzt werden, aber dieser Artikel ist schon zu lang. Es ist wirklich eine Welt voller interessanter Social-Media-Plattformen und Möglichkeiten, deine Sichtbarkeit zu steigern.

Fazit, na endlich!

Wie viele Menschen haben sich allein im letzten Jahr den größten Social-Media-Kanälen angeschlossen? Wie viel Zeit verbringen die Leute jeden Tag mit Social-Media-Apps und wie oft checken sie diese? Wie viele Leads kann ein Unternehmen durch Social Media machen? Versuche, einige dieser Fragen zu googeln und du wirst von den Ergebnissen beeindruckt sein.

Auch wenn du selbst vielleicht kein Social-Media-Mensch bist, muss jeder die Tatsache akzeptieren, dass es ein unglaublich wichtiger Teil unseres Lebens geworden ist. Und auch unserer geschäftlichen Aktivitäten. Soziale Medien können eine unglaubliche Bereicherung sein, um die digitale Präsenz jeder Marke, jedes Unternehmens, jeder Dienstleistung, jedes Produkts, jedes Profis und so weiter zu erhöhen. Lass das Social-Media-Marketing nicht aus deiner Contentstrategie raus, sonst entgeht dir vielleicht ein phänomenales Stück vom Sichtbarkeitskuchen. Und das wäre schade, oder?

Carmen Bardají
Carmen Bardají
Co-founder and Talent Manager @ Key Content
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